«Ich könnt ihm ja sagen, dass der 😇😍🥰🤪 uns zur Not eh raushaut!» – wer finanziert Spiess-Hegglin?
#hateleaks stellt den Medien neues Quellenmaterial zur Verfügung
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«Es ist äh… Gewalt, es ist digitale Gewalt» – wie Jolanda Spiess-Hegglin, die Kämpferin gegen Hass im Internet, die Existenz einer Journalistin vernichten wollte – #hateleaks
Das verbotene Buch
Wir sind in der fünften Auflage. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Die Zuger Landammann-Affäre
Zwei Jahre lang war das Buch von Michèle Binswanger über die Zuger Landammannfeier 2014 verboten. Bis vor Bundesgericht wurde über einen Text gestritten, der noch gar nicht erschienen war.
Nun liegt die Recherche darüber vor, wie Ereignisse an einer lokalpolitischen Feier zum landesweiten Mediendrama werden konnten. Erstmals wird die ganze Geschichte aus der Perspektive des damals Beschuldigten geschildert. Sie wirft ein Licht darauf, wie mittels sozialer Medien Stimmung gemacht werden kann und wie schwierig es ist, einen Verdacht auf sexuellen Missbrauch aus der Welt zu schaffen, wenn er einmal öffentlich geworden ist.
Sugarstorm! Herzlichen Dank für all die Spontankritiken…
Emil Tischbein Habe das Buch gelesen und kenne auch die "Twittertimeline seit beginn von Frau Spiess". Hervorragende, analytisch saubere Arbeit.
Was fehlt ist eine analoge Beleuchtung des "Systems 'Netz Courage'". Wäre eine Ueberlegung wert ?
Ol Dessmont Viele Dank für die andere Sicht - ein spannend geschriebenes Buch; das sich in einem Flow lesen lässt; es einem packt! Und vieles relativiert, was von der einten Seite verbreitet wurde: Fake News.
Soyala Catbear Herzlichen Glückwunsch! Das Buch ist von Ihnen aber auch sehr gut und spannend geschrieben.
Verdienter Erfolg und das Buch öffnet hoffentlich dem einen oder anderen die Augen.
Cora Amari: Sehr lesenswert! Interessante Fakten+ Recherchen. Fair + gleichsam mutig im Hinblick auf die Vorgeschichte.Vielen Dank
U.E.: Liebe Frau BinswangerIch bin Ihnen für Ihr Buch sehr dankbar. Ich habe beim Lesen einiges über Mechanismen in der Politik und in Social Medias gelernt und Sie schaffen es, trockene Dinge spannend aufzutischen. Und…. Hartnäckigkeit und Ausdauer sind eher etwas seltenere menschliche Eigenschaften geworden, auch bei den Journalisten. Aber es braucht sie weiterhin dringend.
H.J.R.: Liebe Frau Binswanger ! Habe soeben Ihr Buch fertig gelesen! Ihnen ein grosses Kompliment! Ich werde die Buchempfehlung unter : Kehrsiten-Tourismus.ch platzieren! Ein grosses Dankeschön,dass Sie das gemacht haben!
M.M.: Liebe Michèle. Ich bin gestern mit der Lektüre fertig geworden. Ich finde das Buch grossartig geschrieben; herzliche Gratulation dazu: Nüchtern, sachlich, unemotional, professionell. Leicht zu lesen. Ich gratuliere vor allem auch zu deinem Durchhaltewillen und deiner Stärke. Das ist überaus beeindruckend.
Christoph Ritschard Das Buch ist packend und bedrückend zugleich. Wahrheit ist die grösste Herausforderung der Menschheit. Ich sehe Parallelen zu eigenen Erfahrungen und kann das von Grund auf erschütterte Vertrauen der Familie Hürlimann total nachvollziehen. Schön hat die Familie zusammengehalten.
M.S.: Liebe Frau Binswanger. Ich danke Ihnen für Ihre Courage und Ihre Ausdauer in dieser Sache. Very well done! Mit grossem Respekt und den besten Wünschen für Ihre Zukunft
H.F.: Guten Tag Frau Binswanger. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer immensen Arbeit und Ihrem Durchhaltewillen. Es ist Ihnen in nachvollziehbarer Art und Weise gelungen den Sachverhalt ausgewogen darzustellen. Dazu gratulieren ich Ihnen und wünsche weiterhin viel Erfolg.
R. B.: Liebe Michèle Binswanger. Dank Ihrer Beharrlichkeit und Ihrem Durchhaltewillen ist ein spannendes Buch entstanden, das etwas Licht in diese unsägliche Affäre bringt. Ich habe es in einem «Schlurz» durchgelesen… Herzlichen Dank dafür!!
H. U. K.: Sehr geehrte Frau Binswanger. Herzliche Gratulation zu Ihrem Buch!
Ihr Mut, Ihre Beharrlichkeit, Ihre Ausdauer, Ihre Genauigkeit, Ihr Flair, diese Vorkommnisse strukturiert, hervorragend und sehr leicht lesbar zu schreiben - meine Bewunderung und meine höchste Anerkennung haben Sie auf sicher! Gäbe es nur mehr Journalistinnen und Journalisten wie Sie es sind!!!
E. H.: Guten Morgen Frau Binswanger. Vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht und nochmals HERZLICHE GRATULATION!!! Das Buch habe ich mit grossem Interesse gelesen und ich schätze Ihre Arbeit und Ihren Mut aufs höchste! Was Sie alles über sich ergehen lassen mussten, können wir nur erahnen. Bitte machen Sie weiter so! Lassen Sie sich nicht entmutigen! Journalistinnen und Journalisten wie Sie brauchen wir! Ich bewundre Sie sehr und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute! Und ich freue mich auf den Blog!!!
E. M.: Sehr geehrte Frau BinswangerIch möchte Ihnen herzlich zu Ihrem Mut und Ihre Hartnäckigkeit gratulieren!Als ehemalige Baarerin bin ich beeindruckt wie gut Sie als Aussenstehende die Stimmung und die Mentalität in Ihrem Buch eingefangen haben.
H. U. B.: Sehr geehrte Frau Binswanger, ich habe Ihr Buch dieses Wochenende in Comano TI gelesen und wollte Ihnen unbedingt schreiben. Nun kommt heute der Link zu Ihrem Blog per Mail. Als Erstes, herzlichen Dank und Hochachtung vor Ihnen, Ihrem Mut, Ihrem Durchhaltewillen und Ihrer unpolemischen, sachlichen Recherche und Schilderung der Ereignisse. Ich hoffe, Sie bleiben uns als Journalistin noch lange erhalten!
S. R.: Guten Tag Frau Binswanger. Danke für die geleistete Recherche, Ihr Buch war äusserst spannend zu lesen und es war notwendig, diesen journalistischen Spot zu öffnen. Sie haben offenbar den richtigen Beruf gewählt.
B. S.: Hallo Frau Binswanger. Nachdem ich sie in der Sendung Talk Täglich auf Tele Züri gesehen habe musste ich einfach ihr Buch kaufen. Ich finde man sollte ihren Mut und auch ihre Ausdauer unbedingt unterstützen. Nun habe ich das Buch gelesen und ich kann es immer noch nicht fassen, wie die Medien und die Politik in diesem Fall reagiert haben!!!
E.S.: Sehr geehrte Frau Binswanger Ich freue mich über die grosse Nachfrage nach dem Buch «Die Zuger Landammann – Affäre». Zum Ersten für Sie und Ihren nie nachlassenden Einsatz, durch alle Instanzen, dass das Buch endlich an die Leserinnen und Leser gelangte. Zu Zweiten über die Tatsache, dass mit der grossen Nachfrage, eine breite Öffentlichkeit erfährt, was an der Feier der Zuger-Politprominenz abging und welche einschneidenden Folgen diese Feier für einen Teil der Teilnehmenden nach sich zog.
M. K.: Liebe Frau Binswanger. Gratuliere Ihnen zu diesem wunderbaren Buch und den Mut den Sie aufbringen es im Eigenverlag zu veröffentlichen. Was leider etwas vermisse ist wer JS-P und ihre Entourage finanziert. Ohne unerschöpfliche, finanzielle Unterstützung lassen sich die vielen Klagen, Anwälte usw. nicht bezahlen. Bleiben Sie bitte an der Geschichte dran. Da steckt noch viel mehr Interessantes dahinter. Ich schliesse mich im weiteren den vielen positive Kommentaren an.
J C7: Liebe Frau BinswangerVielen Dank für Ihre Rückfrage. Ja, das Buch ist unverzüglich nach der Bestellung bei uns eingetroffen. Dank dem Einsatz ihrer Familie! Innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Buch gelesen und meine Frau legt ein ähnliches Tempo vor.Wir sind beeindruckt. Als Journalistin bezeichnen Sie die Publikation als „Story“, ich würde sie eher als umfassende Dokumentation bezeichnen. Haben Sie ganz herzlichen Dank dafür - nur so ergibt sich für uns ein umfassenden Bild dieser Geschichte des Schreckens, die wir so schon geahnt haben. Bis anhin konnte man sich ja nur bruchstückhaft eine Vorstellung machen, was da über die vielen Jahre hinweg geschehen ist. Haben Sie vielen Dank für Ihren Mut, Ihre Hartnäckigkeit, Ihr Dranbleiben trotz aller Widerstände und Ihren immensen Arbeitsaufwand. Sie bezeichnen sich selbst als Feministin, den Anliegen der Frauen haben Sie so aber sicher einen grossen Dienst erwiesen und das eigentliche Opfer endgültig entlastet.Der Justiz möchte ich kein schlechtes Zeugnis ausstellen, dass Sie aber den Weg über den Eigenverlag gehen mussten, wirft erneut ein ganz schlechtes Licht auf die Presse- und Verlagslandschaft. Die Gefahr, an einer gerechten Sache zu zerbrechen, hat für Sie sicher bestanden.Seien Sie herzlich gegrüsst und machen Sie weiter so
J. B-R M: Werte Frau BinswangerIch habe Ihr Werk am Wochenende gelesen. Kompliment. Eine Aneinanderreihung der Faktenlage. Habe dann nochmals die Sendung mit Roger Schawinski geschaut. Sehr aufschlussreich.Ich verstehe bis heute nicht diese Hexenjagd gegenüber Ihnen, insbesondere der Medien und Buchverlage.Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und lassen Sie sich nicht unterkriegen.
R.L.: Gratuliere. Super interessantes Buch. Werde es weiterempfehlen. Danke für Ihr Engagement.
A. G.: Sehr geehrte Frau Binswanger, Ich habe das Buch am Donnerstag erhalten und in der Nacht von Freitag auf Samstag im Flug nach Chile gelesen.Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie dieses Buch geschrieben haben. Es geht nicht nur um die Medien, es geht um unser ganzes System, das irgendwie kaputt ist und natürlich wie die Sozialmedien von den Jungen Linken benutzt werden, um die Anliegen einer Minderheit immer mehr der Gesellschaft aufzwingen können, denn es traut sich ja niemand mehr die Meinung zusagen und dazu zu stehen, wenn es nicht politisch korrekt ist (oder ich sollte besser das Wort “woke” brauchen).Vielleicht motiviert Sie dieser Erfolg noch weitere interessante Bücher zu schreiben. Das Publikum wäre da.
D. M. S. Geschätzte Frau Binswanger. Vielen Dank für die Zuschrift. Wenn ich die heutige Medienlandschaft anschaue, dann sind Sie der einsame Lichtblick, und dieser Lichtblick hat mir doch nicht ganz die Hoffnung auf den wahren, mutigen und unabhängigen Journalismus genommen. Ja, ich kann mir gut vorstellen, was für ein Kraftakt das war, bis Sie alle Details zu dieser unseligen Geschichte zusammengetragen haben. Aber am schlimmsten finde ich, dass Sie solchen primitiven Anfeindungen ausgesetztwaren- denn ich hoffe, dass Sie es nicht mehr sind. Und Ihr Partner hat Sie richtig beraten: diesen Schmarren (wir sagen hier eher "Sei...") nicht mehr zu lesen. So freue ich mich für Sie, dass nun bereits die 5. Auflage erfolgt ist. Ich habe das Buch gelesen (wie auch mein Mann), mit einem Wort: grossartig! Vor allem fand ich Ihre Systematik hervorragend.
M. M.: Frau Binswanger Auf meinem heutigen Flug nach Miami habe ich Ihr Buch gelesen, hatte 10 Std Zeit.Sehr gut recherchiert, herzliche Gratulation.
A. T.: Sehr geehrte Frau Binswanger Ich danke ihnen vielmals für ihren Kampf für die Meinungs- und Medienvielfalt. Mir kommt vor heute schreiben alle das Gleiche und einander ab. Es ist erfrischend, dass es doch noch Journalisten gibt die dranbleiben und die objektive Wahrheit an den Tag zu bringen.
R. F.: Guten Tag Frau Binswanger (…) Ich habe Ihr Buch schon gelesen und bin erstaunt über Ihre umfangreiche Recherche.Eine Riesenarbeit, wenn man bedenkt, dass das Team Spiess-Hegglin sicher den kleinstenFehler zu finden versuchen wird.
D. M. S.: Ich kann mich nur an die vielen positiven Kommentare anschliessen! Châpeau, Frau Binswanger, dass Sie so einen langen Atem gehabt haben und sich trotz allen zum Teil sehr widerlichen und widrigen Umständen von Ihrem Ziel nicht abbringen liessen. Ich habe das Buch fast in einem "Schnuz" gelesen und bin über die Sachlichkeit, aber auch guten Stil begeistert - das nenne ich wahren Journalismus. Mein Mann ist nun am Lesen I/Buches und lobt es ebenso in den höchsten Tönen. Habe nun zwei weitere Bücher zum Verschenken bestellt.
L. & S. AG: Guten Abend Frau Binswanger,bitte erhöhen Sie unsere Nachbestellung von heute Vormittag auf 200 Stück. Wir werden förmlich überrannt mit Bestellungen.
A. R.: Bin mit deinem buch durch. Obwohl ich den fall in den mainstream medien verfolgt habe, habe ich einige spaetere details nicht richtig mitbekommen. Ich glaube deine recherche ist fair und simply fact based. War da nicht etwas mit gecancelleten foerdergelder vom bund fuer netzcourage wegen hate speech oder so aehnlich?Hast du glaube ich direkt nicht erwaehnt. Es braucht sicher viel bis der bund oder wer immer das war so einen schritt macht. Anyway, gratulation und dank fuer diesen content. Es kann in der heutigen zeit alles sehr schnell gehen.
V.L.: Liebe Frau Binswanger. Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zum Verbotenen Buch. Sensationell recherchiert, strotzend vor Objektivität, faire Wortwahl, tiefgründig. Danke für Ihren Mut und das Durchhalten. Man muss es lesen, daher schon 3 Ex. bezogen.
S.M.: Liebe Frau Binswanger Ich war am 5. Februar an Ihrer Buchvernissage und habe mir auch gleich das Buch gekauft bei Ihnen. Innert 4 Tagen habe ich es gelesen, weil es so spannend und auch gut geschrieben ist. Dank Ihrem Buch habe ich nun einen viel besseren Einblick in die Geschehnisse, die leider bisher und auch z.T. heute noch von JSH sehr einseitig dargestellt werden. Aus dem Ereignis an der Landammanfeier entstand später der Verein Netzcourage mit einen sehr berechtigten Vereinszweck. Ich habe mir, sensibilisiert von Ihrem Buch, mal den Facebook Account von JSH und Netzcourage angesehen, sowie auch den aktuellen Podcast angehört. Ich bin jetzt ziemlich verunsichert, weil all das was JSH anprangert und verurteilt, ich in ihren Texten, Kommentaren und Bemerkungen dann aber selber finde. (…) An der Vernissage sagten Sie auch, dass Sie von weiteren Verfahren nach der Buch Veröffentlichung rechnen. Darf ich Sie fragen ob Sie davon verschont blieben? Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und wiederhole gerne was ich Ihnen beim signieren des Buches schon sagte: Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihr Buch.
Nina Perrin@ZiczacZug Le livre interdit. Was dieses Buch über unsere Institutionen ab 2014 erzählt ist rätselhaft und unappetitlich. Sollte jede•r lesen.
Felix Kessler @FelixKessler227m Eines zeigt mir das - spannende und aufschlussreiche - Buch: Recht, Vernunft, Anstand und vieles mehr steuern unser Verhalten. Die stark unterschiedliche Gewichtung der Faktoren macht aus Ereignissen Affären.
Eva C@swiss.social @Eva2019008h Ich habe das Buch in einem Schnuuz (Zug) gelesen. Was mir wieder mal bewusst wurde, ist dass Medien wirklich das Leben eines Menschen und dessen Umfeld auf lange Zeit ruinieren können. Und das was Herrn Hürlimann und seiner Familie widerfahren ist, ist auch eine Form von Gewalt.
Nicole Müller-Boder@NBoder Gestern zu Ende gelesen. Danke! Es war Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Und: Ich habs nur gelesen, weil Madame so einen Aufstand machte.
adrian @ochsner_ch10h Gekauft. Gelesen. Sachlich geschrieben. Wertvoll.
Bedenklich, wie versucht wurde und wird, Pressefreiheit mit Anzeigen und Prozessen einzuschränken.
Anna Gut @AnnaGut836253771h Ein Wow-Buch. Die Zuger Landammann-Affäre von @mbinswanger.
In das Wirrwarr dieser Geschichte und deren Untergeschichten Transparenz reinzubringen, schien ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Doch Michèle Binswanger hat es geschafft. Grossartig recherchiert, grossartig geschrieben. Danke @mbinswanger und herzliche Gratulation zu dieser Meisterleistung.
Markus Stauffer@MarkusSt54 Ich lese gerade Ihr Buch „Die Zuger Landammann-Affäre“. Sehr gut aufgearbeitet und erhellend wie Politik funktioniert… übel… abstossend. Danke für ihre Recherchen. Sie schreiben sehr gut.
Rochus Schmid: Mein Fazit nach 150 Seiten ( gelesen heute): obwohl es nüchtern geschrieben ist packt es irgendwie. Es ist eine Auslegeordnung die einiges erhellt. Warum es hätte verboten werden sollen ist mir nicht plausibel. Es ist keine Abrechnung sondern der Versuch, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Alles steht oder fällt mit den K.o.-Tropfen. Deshalb wird dieses Thema akribisch behandelt.
juerg.streuli: Michèle Binswanger ist eine heldenhafte Kämpferin für die Pressefreiheit in der Schweiz. Dafür hat sie bedenklich wenig Unterstützung erhalten. Manche unserer Gerichte sind wie Fahnen im Wind des Mainstreams.
Hägar: Das Buch liest sich wirklich wie ein Krimi. Es widerspiegelt auch die Entwicklung und Bedeutung der sozialen Medien seit damals. Ganz besonders wird aufgezeigt, dass Massnahmen oft das Gegenteil als das Beabsichtigte bewirken. Auch der gerichtliche Veröffentlichungs-Verbotsbooster verleiht dem Buch nun Bekanntheit. Empfehlenswert! Meine Hochachtung für die Standhaftigkeit und Ausdauer von Frau Binswanger.
Alpensturm: 👍 Das Buch ist ein Papier gewordener Sieg im Kampf für die Meinungsfreiheit in der Schweiz. Und die ist im ganzen Westen momentan bedroht. Von dem her Chapeau und Danke!
thomas0: Ich hab das Buch ohne Unterbruch an einem Abend gelesen. Als Zuger danke ich Ihnen Frau Binswanger für die Klärungen zu dieser Geschichte und gratuliere zum Stehvermögen. Der Familie Hürlimann wünsche ich beste Lebensqualität mit allem was dazu gehört.
Christian Huber @ChriHub5d Eine absolute Kaufempfehlung geht von meiner Seite raus an das Buch von @mbinswanger. Es beleuchtet die Sache aus einem komplett neuen Blickwinkel.
Whisky JB @WhiskyJB253m Liebe @mbinswanger heute um 10:00 Dein Buch erhalten und (leider) muss ich eine kleine Kritik anbringen. Es ist einfach viel zu spannend, das Vergnügen hat aber nur 3h gedauert, dann hatte ich es durch! Sachlich, auf den Punkt gebracht, gute Formulierung, wow
c_siegfried @hardtcake1d Das Buch von @mbinswanger habe ich eher aus Trotz gekauft. Nachdem ich es übers Wochenende gelesen habe muss ich sagen es ist einnehmend und spannend geschrieben, mit der nötigen Distanz. Man kann aus dieser „Provinz-Posse“ auch tatsächlich was fürs Leben lernen…
Rolf LINDENMANN @rolindba1d Gratulation! Spannendes Buch, welches die Vorfälle vor neun Jahren seriös widergibt! Pflichtlektüre für alle Zugerinnen und Zuger - und in Ausbildungsstätten für Journalismus (z.B. Ringier Journalistenschule, MAZ). Das Buch müsste eigentlich einen grossen Lerneffekt auslösen...
R.Stettler @rsprivat1d Ich finde, man sollte das Buch jedem Haushalt im Kanton Zug zu stellen.
Jan Mühlethaler@janmuehlethaler Das Buch von @mbinswanger über die «Ereignisse» an der Zuger Landammann-Affäre bringt dezentes Licht ins Dunkel. Es ist hervorragend und spannend geschrieben – und sagt viel über «Gut» und «Böse» in unserer Gesellschaft. Empfehlenswert. Ganz speziell für Zugerinnen und Zuger.
Rolf Walser @rolf_walser1d Ein Buch, das nötig war.
Rainer Meier @rainmeie1d Hervorragendes Buch, nicht über den Austausch von Körperflüssigkeiten, sondern über ungehemmte (Wo)Manhunt in Medien & Politik. #Mustread für Journos & Parlis.
Daniel Ammann@dan_ammann «Die Zuger Landammann-Affäre» ist ein wichtiges Buch. @mbinswanger tut, was gute Journalistinnen tun: Sie stellt Fragen, sucht nach Antworten und bildet sich eine eigene Meinung. Eine akribische Recherche & erhellende Milieustudie, weitgehend unaufgeregt und spannend geschrieben.
Richard Stone @Richard_Stone_2d extrem spannendes Buch, gratuliere! Klar, dass JSH Sie hasst: Sie sind intelligent, gutaussehend und erfolgreich!
Benjamin A. Zeliska@benizeliska Ihr Buch ist super! Als Ex-Zuger finde ich vor allem die beschriebene Politlandschaft äusserst spannend mit Tännler, Aeschi und Co.
Nadine Vögeli@NadineVoegeli Ich staune schon, wie sich linke Kreise gegen @mbinswanger einschiessen. Sie ist eine der profiliertesten Journalistinnen in der Schweiz und mehrfach (zu recht) ausgezeichnet.
Barbara B.-F.: Liebe Frau Binswanger. Ich habe Ihr Buch mit Interesse gelesen. Dass es gut geschrieben sein würde, darauf durfte ich vertrauen; Ihr Stil ist mir aus dem Tagi vertraut und sehr lieb. Mit zunehmendem Ärger habe ich von den Verstrickungen zwischen Politikern, Parteien, Gerichtbarkeit und Medien gelesen und bin nun um einige Illusionen ärmer. (War auch vorher nicht wirklich naiv, aber das ist doch einmal mehr unglaublich, was Sie alles auf den Tisch legen.) Danke für die Aufklärung und die gute Recherche.
Urs Rauber @ZeitRauber1h Das Buch von @mbinswanger zum Fall @JolandaSpiess ist kein literarisches Meisterwerk, aber eine äusserst wichtige Publikation. Exzellent recherchiert, kühl rapportiert und dringend notwendige Ergänzung zum Hyperaktivismus von JSH. Danke, MB!